Eine deutliche Absage an Fundamentalismus und Diskriminierung ist überfällig: Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert zeitgemäße Geschlechter- und Familienpolitik.
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung: Mutige Entscheidung des Domkirchenkollegiums setzt ein Zeichen für Vielfalt und Wege jenseits von Fundamentalismus und Beliebigkeit.
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung kritisiert fortgesetzten Schulterschluss des Berliner Bischofs Markus Dröge mit christlichen Fundamentalisten und radikalen Gegnern des Rechts auf Familienplanung.
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert rezeptfreie „Pille danach“, Verhütungsmittel als Kassenleistung und die Abschaffung des Strafgesetzbuchparagraphen 218.
Dem Familienplanungszentrum – BALANCE (FPZ) drohen dauerhafte Mittelkürzungen in Höhe von 15.000 Euro pro Jahr, rückwirkend zum 1. Januar 2013 – also eine Kürzung im laufenden Etat ohne Ankündigung und Planungssicherheit!
Am 16. Januar 2013 deckte ein Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers auf, dass zwei Kölner Krankenhäuser in katholischer Trägerschaft die gynäkologische Untersuchung einer mutmaßlich vergewaltigten Frau abgewiesen hatten.
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