Kategorie: News
Im Gespräch mit Gisela Notz
Filmscreening: Cyankali, 06.09.2016
Das Abtreibungsrecht in der DDR und seine Vor-, Parallel- und Nachgeschichte
Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der Soziologin Ursula Schröter.
Schwangerschaftsabbrüche gibt es ganz sicher seit Urzeiten, weil das menschliche Bedürfnis nach Sexualität nicht identisch ist mit dem Bedürfnis nach Zeugung. Uralt ist demnach auch das damit verbundene weibliche Wissen und die dafür erforderliche weibliche Solidarität. Die zugehörige sozialwissenschaftliche Forschung und die politische Einflussnahme sind geprägt von der bis heute umstrittenen Rechtssituation des Ungeborenen. Gehört die Frucht der Frau, weil sie in ihrem Körper wächst? Gehört sie dem Manne, ist also die Frau lediglich das „Gefäß“? Gehört die Frucht Gott, haben also seine „Stellvertreter auf Erden“ über die Frucht zu entscheiden? Gehört die Frucht der Gesellschaft, dem Staat, hat also eine weltliche Institution das Entscheidungsrecht?
Im Gespräch mit Sarah Diehl
ZDF: Dr. Sommer auf Arabisch
Sexualpädagogik – Brauchen wir das? … Ist doch alles klar, oder?
Dieser Fragestellung hat sich pro youth (ein junges Jugendpartizipationsprojekt der pro familia Berlin) genähert und hat sechs Menschen sexualpädagogisches Material in die Hand gegeben und deren Reaktionen gefilmt. Im Anschluss erklären Sexualpädagog*innen um welche Gegenstände es sich handelt und warum sie gerne damit arbeiten. Herausgekommen ist ein Kurzfilm der aufzeigt, dass…
Anne-Klein-Frauenpreis 2017
Im Gespräch mit Gisela Notz
Filmscreening: Cyankali, 06.09.2016
Das Abtreibungsrecht in der DDR und seine Vor-, Parallel- und Nachgeschichte

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der Soziologin Ursula Schröter.
Schwangerschaftsabbrüche gibt es ganz sicher seit Urzeiten, weil das menschliche Bedürfnis nach Sexualität nicht identisch ist mit dem Bedürfnis nach Zeugung. Uralt ist demnach auch das damit verbundene weibliche Wissen und die dafür erforderliche weibliche Solidarität. Die zugehörige sozialwissenschaftliche Forschung und die politische Einflussnahme sind geprägt von der bis heute umstrittenen Rechtssituation des Ungeborenen. Gehört die Frucht der Frau, weil sie in ihrem Körper wächst? Gehört sie dem Manne, ist also die Frau lediglich das „Gefäß“? Gehört die Frucht Gott, haben also seine „Stellvertreter auf Erden“ über die Frucht zu entscheiden? Gehört die Frucht der Gesellschaft, dem Staat, hat also eine weltliche Institution das Entscheidungsrecht?
Im Gespräch mit Sarah Diehl
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Sexualpädagogik – Brauchen wir das? … Ist doch alles klar, oder?

Dieser Fragestellung hat sich pro youth (ein junges Jugendpartizipationsprojekt der pro familia Berlin) genähert und hat sechs Menschen sexualpädagogisches Material in die Hand gegeben und deren Reaktionen gefilmt. Im Anschluss erklären Sexualpädagog*innen um welche Gegenstände es sich handelt und warum sie gerne damit arbeiten. Herausgekommen ist ein Kurzfilm der aufzeigt, dass…