Am 25.01.2021 standen wieder ProChoice-Aktivist*innen wegen zivilem Ungehorsam vor Gericht, weil sie sich 2019 friedlich gegen den Marsch von Fundamentalist*innen aufgelehnt haben.
Vor den Türen des Amtsgerichts in der Turmstraße 91(Berlin) finden und fanden sich solidarische Mitstreiter*innen ein, um gegen diese Anklage zu protestieren.
Hier ist nicht die Rede von Gewalt, sondern von Sitzblockaden um dem Marsch von rechten und frauenfeindlichen Personen Einhalt zu gebieten.
Auch wir, das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, zeigen uns heute solidarisch: #feminismisnotacrime und friedlicher Protest gegen menschenverachtende Ansichten erst Recht nicht! Gemeinsam treten wir ein für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen und für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung.
#wegmit218 und #wegmit219a ! #150Jahre Kriminalisierung ungewollt Schwangerer reicht!