Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung zieht positive Bilanz zu zweiter Kundgebung am Brandenburger Tor. Mehrere hundert Menschen protestierten friedlich in Berlin gegen christlichen Fundamentalismus. Bündnis ruft Politik zum Handeln auf.
Der Einfluss von radikalen Abtreibungsgegnern hat in Deutschland und Europa massiv zugenommen. Kooperationen zwischen humanistischen Kräften sind dringend notwendig.
Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und internationalen Erfahrungen sprechen dafür, die „Pille danach“ mit dem Wirkstoff Levonorgestrel auch in Deutschland umgehend von der Rezeptpflicht zu befreien.
Sexuelle Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht – auch für Frauen mit Behinderungen. Bündnis fordert Abbau struktureller und ideologischer Barrieren im Gesundheitssystem.
Eine deutliche Absage an Fundamentalismus und Diskriminierung ist überfällig: Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung fordert zeitgemäße Geschlechter- und Familienpolitik.
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung: Mutige Entscheidung des Domkirchenkollegiums setzt ein Zeichen für Vielfalt und Wege jenseits von Fundamentalismus und Beliebigkeit.
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