In der Antwort auf eine Anfrage des Nachrichtenmagazins hat die Parteizentrale Forderungen nach einem Verbot des Rechts zur rechtzeitigen Beendigung ungewollter Schwangerschaften eine Absage erteilt.
„Wir sehen keinen Änderungsbedarf an der aktuellen Rechtslage“, heißt es im Bericht zur offiziellen Position der Partei. Zuvor war der neue CDU-Generalsekretär Peter Tauber wegen seiner umstrittenen Haltung zu Fragen der sexuellen Selbstbestimmung aufgefallen. Tauber selbst hat sich bisher nicht von den Zielen der extremistischen „Lebensschutz“-Bewegung distanziert.