„Frauen müssen selbst zum neuen politischen Subjekt werden“

Am 8. März wird in vielen Ländern weltweit der Internationale Frauentag begangen – doch längst nicht als ein Feiertag. Denn viele Forderungen der Frauenrechtsbewegung sind bis heute unerfüllt geblieben.

Im Interview erklärt Ines Scheibe, Leiterin einer Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle in Berlin, warum sie sich dafür einsetzt, den 8. März wieder neu mit politischem Bewusstsein zu füllen. Dabei betont sie, dass es auch in Deutschland für Frauen und Mädchen immer noch viele gute Gründe gibt, für die Forderungen nach Gleichberechtigung und einem selbstbestimmten Leben aktiv zu werden – nicht zuletzt, um bereits erkämpfte Errungenschaften gegenüber dem europaweit zu beobachtenden Rechtsruck zu verteidigen.

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